Fotogalerie ASG-Frühjahrstagung in Stendal 10. bis 12. Juni 2009 |
|
|
|
Stadtrundgang durch die Hansestadt Stendal |
|
|
| |
|
Roland auf dem Marktplatz
|
|
Tangermünder Tor
|
|
Auf dem Wall
|
|
Blick über Stendal mit trojanischem Pferd im Hof des Winckelmann-Museums |
Stadtführer in Husarenuniform mit ASG-Tagungsteilnehmern vor dem Uenglinger Tor |
Empfang im Rathaus Stendal |
|
„Wir machen die Städte nicht attraktiv, mit der Folge, dass der ländliche Raum entleert wird, sondern beide werden berücksichtigt.“
Prof. Dr. Wolfgang Böhmer
Ministerpräsident des Landes Sachsen-Anhalt
Älteste profane Schnitzwand Deutschlands von 1462 im kleinen Sitzungssaal des Rathauses der Hansestadt Stendal |
Rathaus mit Marienkirche |
Vortragstagung |
|
„Das Land muss sich an die
neuen Bedingungen, deren Kennzeichen Geburtendefizit, Abwanderung, Alterung und Schrumpfung sind, anpassen.“
Wilfried Köhler
Ministerium für Landesentwicklung und Verkehr des Landes Sachsen-Anhalt
|
„Auch wenn ihre wirtschaftliche Bedeutung im Laufe der Zeit zurückging, werden Land- und Forstwirtschaft ihre dominierende Bedeutung für die Landnutzung und das Landschaftsbild weiterhin behalten.“
Prof. Dr. Peter Weingarten
Leiter des Instituts für Ländliche Räume des Johann Heinrich von Thünen-Instituts (vTI)
|
„Die Landwirtschaft wurde lange Zeit dazu verführt, in kleinbetrieblichen Strukturen zu denken.“
Prof. Dr. Alfons Balman
Geschäftsführender Direktor am Leibnitz-Institut für Agrarentwicklung in Mittel- und Osteuropa (IAMO), Halle, und Professor für Betriebs- und Strukturentwicklung im ländlichen Raum an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
|
„Die Konvergenzfortschritte gegenüber vergleichbaren Raumtypen sind im ländlichen Raum deutlich größer als im städtischen.“
Dr. Joachim Ragnitz
Institut für Wirtschaftsforschung (IfO), Dresden
|
„Noch nie waren die Dörfer so schön, aber auch so tot.“
Dr. Gerald Thalheim
Früherer Parlamentarischer Staatssekretär
im Bundeslandwirtschaftsministerium und Berater
des Mitteldeutschen Genossenschaftsverbandes
|
Exkursion A |
|
Landwirtschaft in unterschiedlicher Rechtsform, ländliche Entwicklung, Bildung und Ausbildung |
| |
|
Landwirtschaftsministerin Petra Wernicke und Dr. Hans-Hermann Bentrup im Montessori-Kindergarten Bindfelde
|
|
|
|
Auf dem überdachten Acker können die Auszubildenden witterungsunabhängig üben
|
|
|
Der Spargelvollernter minimiert Personalkosten und -abhängigkeit, gleichzeitig wird die Erntegeschwindigkeit erhöht
|
Exkursion B |
|
Ländliche Wirtschaftsentwicklung, Revitalisierung von Industriebrachen, Gebäudeumnutzung, Tourismus, Kultur |
Schloss Storkau/Elbe
|
Kloster Jerichow
|
|
|
|
Kirche in Wust
|
|
Kunst im Speicher: "Muuuhseum" und Sommerschule in Wust
|
|
Abriss eines Reaktors des zu DDR-Zeiten geplanten Kernkraftwerks in Arneburg/Elbe
|
Zellstoffwerk in Arneburg/Elbe - Nutzung revitalisierter Industriebracheflächen
|
Besichtigungsfahrt durch das Zellstoffwerk
|
Begehung der Entrindungsanlage
|
Exkursion C |
|
Ländliche Entwicklung, Nutzung und Bedeutung militärischer Liegenschaften, Einkommensdiversifizierung |
|
|
|
Gebäudeumnutzung: Generationenübergreifende Begegnungsstätte im "Alten Schafstall" in Kläden
|
|
|
|
|
Militärische Ausbildungsstätte Gefechtsübungszentrum Heer in Letzlingen - Soldaten der Bundeswehr und ihrer Verbündeten werden auf Einsätze im Ausland intensiv vorbereitet - Kenntnisse über Land und Leute gehören dazu
|
|
Rinderzuchtverand Sachsen-Anhalt mit langer Tradition
|
|
Abschluss der Exkursionen auf dem Schloss Tangermünde |
|
„Auch wenn die Landwirtschaft heute nicht mehr die volkswirtschaftliche Bedeutung hat wie noch vor 60 Jahren, sehe ich in der Landwirt-schaft eine der Schlüsselbranchen des 21. Jahrhunderts.“
Petra Wernicke
Ministerin für Landwirtschaft und Umwelt des Landes Sachsen-Anhalt
|
„Mit der Aufgabe der eigenen Identität und dem Unterschlüpfen unter Metropolregionen kommen wir in den ländlichen Regionen nicht weiter.“
Dr. Hans-Hermann Bentrup
Vorsitzender des Vorstandes der ASG
|
Abendessen in der alten Kanzlei
|
Alte Kanzlei
|