Agrarsoziale Gesellschaft e.V.

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Frühjahrstagung vom 12. bis 15. Mai 2004 in Chemnitz

Standort Ostdeutschland
Perspektiven für den ländlichen Arbeitsmarkt

Frühjahrstagung vom 12. bis 15. Mai 2004 in Chemnitz
Die Frühjahrstagung der Agrarsozialen Gesellschaft e.V. fand 2004 auf Einladung der Sächsischen Staatsregierung in Chemnitz statt.
 
Die Zukunft ganzer Regionen und hier insbesondere der ländlichen Räume wird auf dem Arbeitsmarkt entschieden. Ostdeutschland hat durch die enormen wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Umbrüche im Wettlauf um Arbeitsplätze eine schwierige Ausgangssituation. Überdurchschnittlich hohe Arbeitslosenquoten sind Beleg dieser Situation. Politische Maßnahmen des Gegensteuerns greifen nur begrenzt. Umso mehr ist es erforderlich, vorhandene Arbeitsplätze zu sichern und sämtliche Entwicklungspotenziale für neue Arbeitsplätze zu wecken und zu fördern. Immer bedeutsamer wird in diesem Zusammenhang auch die Eigeninitiative der ländlichen Bevölkerung, denn mehr denn je werden die Bewohner/-innen darauf angewiesen sein, sich selbst zu helfen.
 
Mit der Tagung wurde der Blick auf die Stärken und Schwächen bei der Festigung und der Neubegründung von Arbeitsplätzen in der Landwirtschaft und im ländlichen Raum in Ostdeutschland gerichtet und es wurden Schlussfolgerungen für die Zukunft dieser Räume gezogen. Dabei wurde auch auf die EU-Osterweiterung eingegangen. Durch die unmittelbare Nachbarschaft zu den EU-Beitrittsländern Polen und Tschechien stellt die Osterweiterung nach der deutschen Wiedervereinigung eine neue große Herausforderung für die ostdeutschen Regionen dar.
 
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Die Vorträge der Frühjahrstagung sind in der Schriftenreihe für ländliche Sozialfragen, Heft 143, dokumentiert.
 

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