Aussteller und Themen 2020:
Gutes Leben auf dem Land
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Der Stand des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) demonstriert, wie das BMEL mit dem Bundesprogramm Ländliche Entwicklung zu gleichwertigen Lebensverhältnissen in Stadt und Land beiträgt. Spannende Projekte und Ideen zeigen, wie wir auch in Zukunft auf dem Land gut leben und arbeiten können. Herzstück des Messestandes ist der Bundeswettbewerb „Unser Dorf hat Zukunft“, der sichtbar macht, dass Menschen mit kreativen Ideen und großem bürgerschaftlichen Engagement in vielen Dörfern ein attraktives Leben auf dem Land mitgestalten.
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An digitalen Landkarten des Thünen-Institutes können Besucher interaktiv Zahlen und Fakten zu Deutschlands ländlichen Regionen selbst entdecken. Die Deutsche Vernetzungsstelle Ländliche Räume (DVS) lädt Fachpublikum und Akteure dazu ein, sich über die Fördermöglichkeiten des Europäischen Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des ländlichen Raums (ELER) zu informieren. Außerdem stellt die DVS ihr breites mediales Angebot und aktuelle Publikationen vor.
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Die Katholische Landvolkbewegung Deutschland und der Evangelische Dienst auf dem Land laden die Besucher*innen ein, die Vielfalt kirchlichen Engagements auf dem Land kennenzulernen und sich im Gespräch bewusst zu werden, was es braucht, um sich auf dem Land wohl und heimisch zu fühlen.
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Fernab von Großstädten und Metropolregionen sind im Kreis Höxter Partizipationsmodelle und exemplarische Projekte zur Daseinsvorsorge und Attraktivitätssteigerung im Rahmen des Modellvorhabens Land(auf)Schwung erprobt worden. Dass das Landleben aber nicht als ideologischer Gegenentwurf zum Stadtleben stehen muss und dass das Land den Menschen gleichwertige Perspektiven gibt, zeigt der Stand der Gesellschaft für Wirtschaftsförderung im Kreis Höxter mbH.
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Am Stand des Bundesnetzwerks Bürgerschaftliches Engagement (BBE) dreht sich alles um die Zukunft des Engagements – in Themenfeldern wie Gesellschaftlicher Zusammenhalt, Klimaschutz, Digitalisierung und mehr. Im Zukunftslabor können in verschiedenen „Laborgesprächen“ Fragen rund um das Engagement nicht nur, aber besonders in ländlichen Räumen diskutiert werden.
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Die „Werkstätten des guten Lebens“ des Thünen-Instituts für Regionalentwicklung e.V. und Neuland gewinnen e.V. sind Reallabore für gesellschaftliche Veränderungen. „Neulandgewinner“ experimentieren mit konkreten Lösungen für Herausforderungen in der Entwicklung ländlicher Räume. Erstmals werden auch Lernreisen zu Orten des guten Lebens vorgestellt, die erlebt werden können: radikal miteinander und wild entschlossen.
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Die Digitalisierung wird alles verändern! Auch bei uns auf dem Dorf? Besucher*innen erleben am Stand von DENKSTRUKTUREN das „Dorfleben digital“ und erfahren, wie mit digitalen Anwendungen auf die aktuellen Handlungsbedarfe ländlicher Regionen geantwortet werden kann.
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Jung, aktiv und digital? Beim Messeauftritt der Katholischen Landjugendbewegung Deutschlands steht sprichwörtlich die Bewegung im Fokus, denn in einem interaktiven Videospiel können Besucher*innen sich live auf ein Rennen durch die ländlichen Räume begeben.
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Wie nachhaltige und beteiligungsorientierte Jugendarbeit in ländlichen Räumen aussieht, wird die Evangelische Jugend in ländlichen Räumen präsentieren und mit den Besucher*innen diskutieren. Die Arbeit zu den Themen Gruppenverpflegung, Freizeit, Entwicklung von Dörfern und Regionen wird in Bezug zu den Zielen für nachhaltige Entwicklung der Vereinten Nationen gesetzt. |
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Die Akademie für die Ländlichen Räume Schleswig-Holsteins (ALR) und das Forum ländlicher Raum – Netzwerk Brandenburg laden als Vertreter der bundesweiten Arbeitsgemeinschaft der Länderakademien (ArGeLR) unter dem Motto LandBewegt! dazu ein, sich über die Themen „Mobilität“,
„Digitalisierung“ und „Bildung und Kultur im ländlichen Raum“ zu informieren und sich mit Expert*innen aus verschiedenen Bundesländern auszutauschen. |
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Die Landesarbeitsgemeinschaft Urlaub und Freizeit auf dem Lande Sachsen-Anhalt e.V. präsentiert vielfältige Angebote für Familien mit Kindern sowie Rad-, Wander- und Reitangebote im ländlichen Raum. Darüber hinaus gibt es verstärkt auch Angebote aus den Bereichen der Landwirtschaft, dem Gesundheitstourismus, den Gartenträumen u. v. a. m.
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Starke Wirtschaft auf dem Land
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Silicon Vilstal ist eine Mitmachinitiative aus Niederbayern, die unter dem Motto „Heimat für Neues“ offene gesellschaftliche Innovation fördert. Der Stand von Silicon Vilstal bietet spannende „Microevents“ mit erlebbaren ländlichen Innovationen, Tradition gemischt mit Digital und Design, eine Ideenwerkstatt mit MINT- und Makerangeboten oder auch Coaching- und Coworking-Programm „Bauer sucht Startup“.
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Starke ländliche Regionen zeigen sich am Stand der Wachstumsregion Ems-Achse. Nordseeküste, Mittelrhein, Bodensee, Thüringen, Sauerland, Vorpommern und Allgäu – quer durch Deutschland gibt es ländliche Regionen, die sich wirtschaftlich sehr gut entwickelt haben. Es wird gezeigt, was diese Regionen ausmacht, was sie Überraschendes zu bieten haben und wie sie zusammenarbeiten.
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Vom Apfel bis zum Zeischaer Pfeffer: Am Stand des durch Land(auf)Schwung geförderten Landkreises Elbe-Elster präsentieren sich wechselnde Projektträger der ländlichen Entwicklung wie z. B. die Naturerlebnisausstellung „erlebnisReich“, der Kerngehäuse e.V., das Marionettentheater-Museum Bad Liebenwerda oder die Baumschule Graeff aus Zeischa mit ihrem Pfefferanbau.
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WIR – Wirtschaft Innovation Region – zwischen Rennsteig und Main e.V. und Coburg Stadt und Land aktiv GmbH präsentieren die Region Coburg-Rennsteig als eine attraktive Alternative zu überhitzten Ballungsräumen mit Großstadtfeeling direkt vor der Haustür sowie Lebens- und Freizeitqualität vom Feinsten – und dazu hochattraktive Ausbildungs- und Arbeitsplätze in vielen Zukunftsbranchen.
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Der Deutsche Tierschutzbund informiert an seinem Stand Besucher*innen über das Tierschutzlabel „Für Mehr Tierschutz“ – eine transparente, glaubwürdige Kennzeichnung von tierischen Produkten. Das Tierschutzlabel garantiert Verbesserungen für die Tiere von der Haltung bis zur Schlachtung. Produkte mit dem Tierschutzlabel sind bei allen größeren Handelsketten erhältlich.
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Die Berliner Senatsverwaltung für Wirtschaft, Energie und Betriebe informiert in Zusammenarbeit mit der Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung über die Notwendigkeit und die Möglichkeiten der privaten Ernährungsnotfallvorsorge. Es werden hilfreiche Empfehlungen und Tipps gegeben, welche Lebensmittel sich eignen, um einige Tage bei Versorgungsengpässen zu überbrücken.
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