Die Agrarsoziale Gesellschaft e.V. setzt sich für die Menschen im ländlichen Raum und in der Landwirtschaft ein. Unsere Arbeit hat zum Ziel, ein positives Klima für das Leben und Arbeiten im ländlichen Raum zu schaffen und die Anerkennung und Gleichberechtigung der ländlichen Räume innerhalb der Gesellschaft zu verbessern. Dabei kommt es uns auch darauf an, kritische Aspekte von Landwirtschaft und ländlichen Themen auszuleuchten.
Aktuelles aus der ASG
Podcast mit Wolfgang Reimer
Unser ASG-Vorsitzender Wolfgang Reimer ist zu Gast bei der aktuellen Podcast-Ausgabe „LandAussichten“ der Andreas-Hermes-Akademie. Er spricht dort über aktuelle Themen der ländlichen Entwicklung und die Rolle der Agrarsozialen Gesellschaft. Hört gerne rein, es lohnt sich...
Spendenaufruf für die Preisträger*innen des Tassilo Tröscher-Wettbewerbs 2021
Wir möchten Sie herzlich einladen, die eindrucksvollen Projekte der Preisträger*innen und Jugend-Preisträger*innen des Tassilo Tröscher-Wettbewerbs 2021 durch eine Spende zu unterstützen.
Die Bundesarbeitsgemeinschaft der LEADER-Aktionsgruppen (BAG LAG) ist wichtiger Ansprechpartner der LAG’s auf Landes-, Bundes- und Europäischer Ebene. Ihre Geschäftsstelle befindet bei der ASG.
Die ASG initiert ein Mentoring-Programm, welches der Nachwuchsförderung, der Nachwuchswerbung und der Vernetzung im Bereich ländliche Entwicklung dienen soll.
Am 11.03.2023 findet die Abschlusskonferenz des Projektes Trans_Regio statt, das im August 2021 begonnen hatte. Ein Schwerpunkt der ganztägigen Konferenz wird sein: Wie gelingt regionaler Wandel? Häufig findet Wandel nicht durch „politische Beschlüsse“ statt, sondern durch das Engagement von vielen Menschen in ihren Regionen.
Die Tagung beleuchtet die zentralen Akteure des Agrar- und Ernährungssystems und deren vielfältige Machtbeziehungen. Insbesondere werden die Ursachen für Ungleichheiten in Bezug auf Macht, Ressourcen und die Arbeits- und Rollenverteilung entlang der Wertschöpfungskette beleuchtet.
Das archivierte Material bietet Ansatzpunkte sowohl für agrarhistorische als auch für breite geschichts-, sozial- und kulturwissenschaftliche Forschungen.
Das ZALF sucht deshalb Partner an Universitäten, um eine Aufarbeitung des Wissens in Form von Master/Promotionsarbeiten zu ermöglichen.