Die Agrarsoziale Gesellschaft e.V. (ASG) setzt sich für die Verbesserung der Lebensverhältnisse in ländlichen Räumen und in der Landwirtschaft ein. Gemeinsam mit unseren Netzwerkpartnerinnen und -partnern möchten wir die Lebens- und Arbeitsbedingungen in ländlichen Räumen positiv beeinflussen. Wir verstehen uns als unabhängiges Netzwerk, Initiatorin für kritische Diskussionen und Meinungsbildung, Plattform für Wissenstransfer, Expertin für agrarsoziale Fragestellungen und Kommunikatorin an der Schnittstelle von Wissenschaft, Politik und Praxis.
Unser ASG-Vorsitzender Wolfgang Reimer ist zu Gast bei der aktuellen Podcast-Ausgabe „LandAussichten“ der Andreas-Hermes-Akademie. Er spricht dort über aktuelle Themen der ländlichen Entwicklung und die Rolle der Agrarsozialen Gesellschaft. Hört gerne rein, es lohnt sich...
Die Bundesarbeitsgemeinschaft der LEADER-Aktionsgruppen (BAG LAG) ist wichtiger Ansprechpartner der LAG’s auf Landes-, Bundes- und Europäischer Ebene. Ihre Geschäftsstelle befindet bei der ASG.
Die Plattform landwirtschaftliche Sozio-Ökonomie, in der die ASG mit anderen Akteuren zusammenarbeitet, hat ein Diskussionspapier mit einer Analyse der Betriebsübergabe in landwirtschaftlichen Familienbetrieben vorgelegt und benennt Wissenslücken und Handlungsbedarf.
In diesem Projekt stehen Wissenstransfer und Vernetzung im Fokus. Von 2024 bis 2027 werden vielversprechende Praxisbeispiele zur Leerstandsaktivierung und Innenentwicklung, Initiativen, Instrumente und Fördermaßnahen für Akteur*innen in ländlichen Gemeinden systematisch und strukturiert aufbereitet und Handlungsempfehlungen für die Praxis erstellt.
Die Webseite befindet sich im Aufbau und wird kontinuierlich mit Inhalten gefüllt.
Das DBU-Projekt beinhaltet die Publikation eines digitalen Handbuchs zur Umsetzung der Energiewende im Sinne einer ganzheitlichen und nachhaltigen Entwicklung ländlicher Räume.
Die Übergabe des Hofes an die nächste Generation ist mehr als nur ein vertraglicher Akt. Die Hofübergabe ist ein Prozess. Je bewusster dieser gestaltet wird, desto größer die Chance, dass ein Miteinander auf dem Hof gelingt. Im Seminar können Sie eigene Bedürfnisse klären, Konfliktpotentiale erkennen und gezielt angehen. Das Seminar richtet sich an Frauen und Männer der abgebenden und der übernehmenden Generation.
Die Fachhochschule Dortmund veranstaltet im Januar 2025 einen Sozialpolitischen Fachtag: „Bedingungsloses Grundeinkommen und Soziale Infrastruktur?!“ Der Fachtag findet statt am Freitag, 24.01.2025 von 9.00 - 17.30 Uhr (Emil-Figge-Str. 44, Dortmund, Raum U33) und geht weiter als Podiumsdiskussion in der Dortmunder Nordstadt von 18.30 - 20.30 Uhr. Getragen wird die Veranstaltung der FH Dortmund in Partnerschaft mit FRIBIS, dem Netzwerk Grundeinkommen Deutschland und dem Netzwerk Grundeinkommen und sozialer Zusammenhalt – BIEN Austria.
In einem aktuellen Forschungsprojekt sollen Wege und Strategien von Existenzgründer*innen in der Landwirtschaft näher untersucht werden. Dafür wird aktiv nach Landwirt*innen gesucht, die in den letzten 15 Jahren in Nordrhein-Westfalen oder Brandenburg/Sachsen gegründet haben, um auf Grundlage ihrer Erfahrungen Erfolgs- und Hemmfaktoren zu identifizieren und praxisnahe Lösungen zu entwickeln.
Jede Teilnahme und Unterstützung wird sehr geschätzt!